Platzierung in Suchmaschinen: Sichtbarkeit & Rankings verbessern (Tipps)

Die Platzierung in Suchmaschinen ist im Online Marketing ein wichtiger Faktor, wenn über die eigene Website mehr Kunden erreicht und mehr Umsatz generiert werden soll. In diesem Artikel erfährst du, mit welchen Maßnahmen sich die Suchmaschinenplatzierung verbessern lässt und welche Rolle SEO (Search Engine Optimization) dabei spielt.

Wie lässt sich mit SEO die Platzierung in Suchmaschinen verbessern?

Die organische Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen wie Google und Co. ist von verschiedensten Rankingfaktoren abhängig. Wer sein Ranking in Suchmaschinen verbessern möchte, sollte dementsprechend eine gezielte SEO-Strategie entwickeln und geeignete SEO-Maßnahmen umsetzen. 

Nur wer seine Website regelmäßig optimiert, kann langfristig sein organisches Ranking für Suchanfragen und damit seine Platzierung in Suchmaschinen verbessern. In der Regel sind erste Ergebnisse erst nach einigen Wochen oder Monaten sichtbar. Je nach Branche und Konkurrenz ist es dabei einfacher oder schwieriger, auf guten Positionen in den Suchergebnissen zu erscheinen.

Nachfolgend findest du die wichtigsten Rankingfaktoren und was du beachten solltest, wenn du deine Suchmaschinenplatzierung verbessern willst.

Sinnvolle Keywords

Einer der ersten Schritte einer erfolgreichen SEO-Strategie für möglichst gute Rankings ist die Keywordrecherche. Durch diese können Keywords identifiziert werden, die für dein Unternehmen und deine Zielgruppe relevant sind. SEO-Tools erleichtern den Prozess und dienen dazu, das monatliche Suchvolumen pro Keyword zu ermitteln.

Tipp: Schau dir unbedingt auch an, für welche Suchbegriffe deine Konkurrenz rankt. So kannst du noch weitere interessante Keywordideen entdecken und in deine Planung aufnehmen.

Relevanz und Suchintention

Damit gute Rankings überhaupt möglich sind, muss deine Webseite relevant für die Zielgruppe sein. Das heißt, du musst nicht nur das passende Angebot haben, sondern mit deinem Content auch die Suchintention der gewählten Keywords so gut wie möglich treffen. Wichtig ist außerdem, dass du deinen Content regelmäßig pflegst und dieser möglichst hochwertig ist.

Tipp: Schau dir die Webseiten auf den organischen Top-Positionen an. Kannst du ein besseres Ergebnis liefern?

Nutzersignale

Google wertet die Nutzersignale aus, um zu ermitteln, wie zufrieden Nutzer mit deinem Ergebnis sind. Wie interagieren User mit deiner Seite? Verweilen sie auf deinem Ergebnis oder springen sie nach kurzer Zeit zurück zu Google und wählen ein anderes Ergebnis, weil dein Content nicht zufriedenstellend war? Ist das der Fall, verschlechtert sich nicht nur die Conversion, sondern auch dein Ranking.

Tipp: Optimiere deine Webseite für Nutzer und sorge dafür, dass sie schnell die Informationen finden, die sie suchen und ein positives Nutzererlebnis haben.

Offpage-Optimierung

Bei Offpage-SEO geht es insbesondere um Verlinkungen, die deine Website von anderen Websites erhält. Wichtig ist hier nicht nur die Anzahl, sondern vor allem auch die Qualität der Backlinks. Vertrauenswürdige, hochwertige und relevante Backlinks sind auch heute noch ein sehr starkes Signal.

Tipp: Optimiere deine Webseite für Nutzer und sorge dafür, dass sie schnell die Informationen finden, die sie suchen und ein positives Nutzererlebnis haben.

Onpage-Optimierung

Auf deiner eigenen Website lässt sich viel optimieren und du hast hier natürlich komplett die Kontrolle. Einen großen Part spielt im Onpage-Bereich vor allem der Content. Dieser sollte auf die entsprechenden Keywords optimiert sein, die Suchintention treffen und gut gegliedert sein. Außerdem sollte Content untereinander verlinkt werden; achte dabei auf einen guten Ankertext.

In den Bereich der Onpage-Optimierung fällt beispielsweise auch die Optimierung der Informationsarchitektur, der Bilder und der Ladezeiten.

Tipp: Interne Verlinkungen werden oft vernachlässigt, sie sind aber ein wichtiger Faktor für bessere Rankings in den Suchergebnissen.

Warum sich eine bessere Suchmaschinenplatzierung lohnt

Nur wer auf der ersten Seite bei Suchmaschinen und insbesondere bei Google erscheint, kann von potenziellen Kunden gefunden werden. Lediglich ein Bruchteil der Nutzer schaut sich überhaupt die zweite Seite der Suchergebnisse an. Deswegen ist es umso wichtiger, dass du mit deiner Website eine möglichst gute Platzierung in Suchmaschinen erreichst. Den meisten Traffic bekommen tatsächlich die ersten drei Ergebnisse, das heißt, je höher du rankst, desto mehr Besucher bekommt deine Website.

Wer ganz oben für relevante Keywords rankt, wird von seiner Zielgruppe gefunden und kann so höhere Umsätze erzielen. Das ist das Hauptziel von Suchmaschinenoptimierung. Damit einher geht eine größere Sichtbarkeit im Netz, welche zusätzlich für eine größere Bekanntheit deiner Marke bzw. deines Unternehmens sorgt.

Durch SEO rankst du organisch, das heißt du musst kein Geld für Google Ads ausgeben. Damit sind gute organische Platzierungen bzw. organischer Traffic auf lange Sicht günstiger als bezahlte Anzeigen.

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Typische Fallstricke in der Suchmaschinenoptimierung und wie du sie vermeidest

SEO ist ein weites Feld und durch die regelmäßigen Anpassungen am Algorithmus von Google ständigen Änderungen unterworfen. Das kann SEO recht kompliziert machen, die grundlegende Dinge sind jedoch immer relevant. Nachfolgend möchte ich auf einige typische Fehler in der Suchmaschinenoptimierung eingehen, die eine gute Google-Platzierung verhindern.

  1. Keyword-Stuffing: Den extremen Einbau von Keywords in deinen Content sieht Google nicht gern. Streue deine Keywords lieber an relevanten Stellen (Überschriften, Meta-Title und Co.) vereinzelt ein und erstelle einen Text, der deine Nutzer zufriedenstellt.
  2. Keine interne Verlinkungen: Oft vergessen wird auch das Verlinken von Seiten untereinander. Überlege dir, welche deiner Seiten noch relevant für deine Nutzer sein könnte und verlinke diese. Nutze intern dafür möglichst harte Ankertexte, also das Hauptkeyword der verlinkten Seite oder eine nahe Abwandlung davon.
  3. Verfehlte Suchintention: Liefere das, was Nutzer wirklich suchen. Verfehlst du die Suchintention, sind keine guten Rankings möglich.
  4. Minderwertige Backlinks: Viele Webseitenbetreiber nutzen für den Backlinkaufbau günstige Angebote von Fiver oder anderen Marktplätzen. So erhältst du zwar Links, aber diese sind in der Regel sehr minderwertig und bringen deiner Website mehr Schaden als Nutzen.

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Suchmaschinenmarketing: Unterschied zwischen SEO und SEA

Suchmaschinenmarketing, kurz SEM, ist der Oberbegriff für die beiden Marketingdisziplinen SEA und SEO. Bei SEO geht es um die Verbesserung der organischen Rankings in Suchmaschinen durch Optimierung der eigenen Website. Bei SEA dagegen werden bezahlte Anzeigen geschaltet, die vor oder auch nach den organischen Ergebnissen angezeigt werden.

Entsprechend dieser beiden Disziplinen wird auch zwischen bezahltem und organischem Traffic unterschieden.

Häufige Fragen und Antworten


Foto des Autors

Sylvia Thümmler

Sylvia ist selbstständige SEO-Beraterin und hilft Unternehmen bei der Optimierung ihrer Websites. Erfahrung im Bereich Suchmaschinenoptimierung besitzt sie durch ihre mehrjährige Tätigkeit in Agenturen und als Inhouse-SEO. Da SEO ihre absolute Leidenschaft ist, bildet sie sich natürlich regelmäßig weiter.

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